Inkognito: Das geheime Leben des Gehirns von David Eagleman

Eine Frau mit kurzen Haaren und Brille, die in einem Stadtcafé am Fenster sitzt und ein Buch liest

Was ist, wenn die meisten Ihrer Gedanken und Handlungen ohne Ihr Bewusstsein geschehen? Könnte das bedeuten, dass der freie Wille nur eine Illusion ist? David Eaglemans Inkognito: Das geheime Leben des Gehirns zeigt, wie das Unterbewusstsein fast alles beherrscht, was wir tun. Eaglemans Erkenntnisse stellen grundlegende Annahmen über die menschliche Handlungsfähigkeit und Entscheidungsfindung in Frage. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, warum der Neurowissenschaftler aus Stanford glaubt, dass diese Erkenntnisse unser Konzept der persönlichen Verantwortung revolutionieren könnten.

Der Schlüssel zur Akzeptanz der Realität mit der "Let Them"-Theorie

Ein Straßenschild in einer Stadt mit der Aufschrift "REALITY", das die Menschen auffordert, die Realität zu akzeptieren

Fällt es Ihnen schwer, die Realität zu akzeptieren? Wie können Sie aufhören, das zu beeinflussen, was andere Menschen sagen oder tun? Der "Let Them Theory" liegt der Gedanke zugrunde, dass Sie die Realität so akzeptieren müssen, wie sie ist, ohne sie zu beurteilen, ohne ihr zu widerstehen und ohne sie zu etwas verändern zu wollen, was sie nicht ist. Mel Robbins weist darauf hin, dass Ihre Zeit und Energie kostbare Ressourcen sind, die Sie weise investieren müssen. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie sich selbst weise investieren können, indem Sie die Dinge akzeptieren, wie sie sind.

Freud: Determinismus ist real, aber wir haben eine gewisse Kontrolle

Eine Schwarz-Weiß-Skizze von Sigmund Freud veranschaulicht Freuds Philosophie des Determinismus

Wie viel Kontrolle haben Sie wirklich über Ihre Gedanken und Handlungen? Was passiert, wenn Ihr Unterbewusstsein Entscheidungen beeinflusst, von denen Sie glauben, dass Sie sie bewusst treffen? Für Sigmund Freud war der Determinismus eine unausweichliche Realität. Das Konzept schien gut zu seinen Ideen über das Unterbewusstsein zu passen. Er glaubte aber auch, dass wir durch das Verständnis der verborgenen Einflüsse unbewusster Kräfte eine gewisse Kontrolle über unser Leben erlangen können. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, dass die Beziehung zwischen Ihrem bewussten und Ihrem unbewussten Geist komplexer - und faszinierender - sein könnte, als Sie denken.

Was ist das schwierige Problem? Warum Bewusstsein knifflig ist

Ein Mann, der aufschaut und hinter sich eine Tafel kritzelt, illustriert die Frage: "Was ist das schwierige Problem des Bewusstseins?"

Was ist das schwierige Problem des Bewusstseins? Was kann uns die moderne Wissenschaft darüber sagen, wie unsere subjektiven Erfahrungen aus der objektiven Realität entstehen? In The Origin of Consciousness in the Breakdown of the Bicameral Mind (Der Ursprung des Bewusstseins im Zusammenbruch des zweikammerigen Verstandes) erforscht Julian Jaynes die komplexe Natur des Bewusstseins jenseits der einfachen sensorischen Wahrnehmung. Er definiert das Bewusstsein, aber seine Theorie (und die aller anderen) kann nicht erklären, wie die subjektive Erfahrung des Bewusstseins zustande kommt. Lesen Sie weiter, um Theorien darüber zu erfahren, was das Bewusstsein ist, wie es sich entwickelt hat und warum Philosophen es "das schwierige Problem" nennen.

Stoische Gleichgültigkeit: Ein Weg zum inneren Frieden (Einzelgänger)

Eine ruhige und selbstbewusste junge Frau mit langen roten Haaren, die in einer um sie herum wuselnden Menge steht, zeigt stoische Gleichgültigkeit

Was passiert, wenn man aufhört, seine Gefühle von äußeren Umständen kontrollieren zu lassen? Wie kann die alte stoische Weisheit zu mehr Seelenfrieden führen? In Unbeeinflussbar erforscht Einzelgänger das Konzept der stoischen Gleichgültigkeit - eine bewusste Übung, angesichts von Umständen, die sich unserer Kontrolle entziehen, ruhig zu bleiben. Bei diesem Ansatz geht es nicht darum, emotional gefühllos zu werden - es geht darum, durch Akzeptanz und Konzentration auf das, was wirklich zählt, Frieden zu finden. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie diese uralte Weisheit Ihr tägliches Leben verändern und zu dauerhafter Zufriedenheit führen kann.

Warum ist der Mensch nie zufrieden? Wie Gefühle uns antreiben

Eine gelangweilte Frau zeigt, warum Menschen nie zufrieden sind

Warum ist der Mensch nie mit irgendetwas zufrieden? Wie haben wir uns als Spezies entwickelt, um Sehnsüchte zu haben? Laut Robert Wright stützt die Evolutionswissenschaft die Idee, dass Unzufriedenheit ein zentraler Bestandteil des menschlichen Wesens ist. Er sagt, dass sich schon früh einfache Organismen so entwickelt haben, dass sie anhand von Gefühlen unterscheiden konnten, was gut oder schlecht für ihr Überleben und ihre Fortpflanzung ist. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie unsere positiven und negativen Gefühle uns antreiben.

Was bedeutet der Zustand des Menschen? Die buddhistische Philosophie

Ein Mann, der in den Himmel schaut und sich fragt, was die menschliche Existenz bedeutet

Was bedeutet der Zustand des Menschen? Warum glaubt der Buddhismus, dass der Mensch im Leben unzufrieden ist? In Why Buddhism Is True (Warum der Buddhismus wahr ist) behauptet Robert Wright, dass die buddhistischen Konzepte von dukkha (Leiden) und tanha (Begierde) eine zutreffende Sicht des menschlichen Daseins bieten. Wright zufolge unterstützt die moderne Wissenschaft diese Ideen. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, was die buddhistische Interpretation des menschlichen Daseins ist.

Anatta im Buddhismus: Warum es kein dauerhaftes Selbst gibt

Ein meditierender Buddhist, der Anatta darstellt

Was bedeutet "anatta" im Buddhismus? Existiert die Idee eines "Selbst" überhaupt? In Why Buddhism Is True (Warum der Buddhismus wahr ist) erklärt Robert Wright, wie wir uns selbst mit der Idee des "Nicht-Selbst" betrachten. Im Buddhismus ist "anatta" die Behauptung, dass das, was wir üblicherweise als unser "Selbst" betrachten, keine inhärente Existenz hat. Lassen Sie uns tiefer in dieses Konzept eintauchen, um besser zu verstehen, wie wir uns selbst wahrnehmen.

Wahrnehmung im Buddhismus: Warum wir ein falsches Bild von der Welt sehen

Eine Nahaufnahme des Auges einer Person, die eine verzerrte Wahrnehmung symbolisiert

Ist die Welt wirklich so, wie wir sie wahrnehmen? Warum haben wir eine verzerrte Wahrnehmung von allem, was uns umgibt? In Why Buddhism Is True (Warum der Buddhismus wahr ist) erklärt Robert Wright, dass die Idee der Leerheit gut mit dem modernen Verständnis der Wahrnehmung im Buddhismus übereinstimmt. Er schreibt, dass Wissenschaftler heute sagen, dass die Wahrnehmung nicht passiv, sondern aktiv ist - dass unsere Gehirne die Welt, die wir erleben, mindestens ebenso sehr konstruieren, wie wir sie empfangen. Sehen Sie sich an, wie unsere projizierten vorgefassten Meinungen über die Welt ihr Aussehen verändern.

Unsere Wahrnehmung der Welt und von uns selbst: Was der Buddhismus behauptet

Eine Person schaut auf einen Globus, der zeigt, wie wir die Welt sehen

Haben Sie sich schon einmal nach etwas gesehnt und sich unbefriedigt gefühlt, als Sie es bekamen? Wie steht dieses Gefühl dafür, wie wir die Welt sehen? Robin Wright sagt, dass wir in einem Kreislauf aus Verlangen und Unzufriedenheit feststecken, weil unsere Wahrnehmung der Welt nicht klar ist. Unser Verständnis von uns selbst und der Welt wird durch subtile Illusionen getrübt. Schauen wir uns die verzerrte Art und Weise an, wie wir uns selbst und die Welt sehen.